Auf Wiedersehen! Oberschwappach.
Als Einwohnerin der 11-Millionen-Stadt Seoul, Südkorea, nach Deutschland in ein kleines Dorf wie Oberschwappach zu kommen, ist schon ein krasses Ding. Lebensgewohnheiten, Kultur, Essen, Sprache – alles muss probiert, erlebt und neu gelernt werden. Das Abenteuer, das Juhye vor vier Jahren begann war sehr gewagt, aber es hat sich gelohnt: Sie hat das Abitur in der Tasche und wird mit dem kommenden Wintersemester in Nürnberg Wirtschaftswissenschaften studieren.
Doch zurück zum Beginn. Die Kommunikation mit der Gastfamilie fand am Anfang auf Englisch statt, bis das Deutsch schließlich immer besser wurde. Danach gefragt, was ihr am besten in Oberschwappach gefallen hat, kommt ihre Antwort prompt: Die gute Luft und das gute Essen bei der Gastmama.
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Von Oberschwappach nach Amerika…
Wo gerade die ganze Welt nach Amerika blickt, schauen wir doch mal, wer sich vom kleinen Oberschwappach auf den weiten Weg gemacht hat, um in den USA sein Glück zu machen. Rose und Rudy waren zwei, die sich in den frühen 1950er Jahren trauten, ihr Zuhause in Deutschland zu verlassen und in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten aufbrachen.
Mittlerweile leben dort schon ihre Kinder, Enkel, und auch ein Urenkel ist schon auf die Welt gekommen. Nach wie vor, sind die Wurzeln der Familie in Oberschwappach – darauf sind sie alle stolz!
Das wäre sehr interessant: Welche Oberschwappacher hat es noch in die Ferne gezogen?
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